… sagt sich Luca Stucki*, nachdem er sich schon eine gefühlte Ewigkeit, auf der verkrampften Suche nach den besten Formulierungen im Bewerbungsschreiben, den Kopf ‘zerbrochen’ hatte.
Probieren heisst machen – einfach mal niederschreiben, was er dem gewünschten Arbeitgeber, im Zusammenhang mit der gewünschten Stelle, zu sich sagen will. Luca merkt, dass er immer wieder in Versuchung gerät, die Sätze ‘perfekt’ zu formulieren. Bewusst will er dies vorerst vermeiden und quasi als ‘Brainstorming’ spontane Gedanken aufschreiben, ohne diese schon vor dem ersten Schreibversuch zu zensurieren und vor lauter Zensur zu vergessen, was er eigentlich aufschreiben wollte….

Na also, da ist doch schon was zusammen gekommen. Im nächsten Schritt macht er sich nun an die Arbeit, die Sätze in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen, mit den Angaben im Stelleninserat in konkrete Beziehung zu stellen und grammatikalisch richtig zu formulieren.

Luca merkt, dass ihm dieses schrittweise Vorgehen das Verfassen seines Bewerbungsschreibens erleichtert.

*Name für das #storytelling erfunden